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Berliner Klima Schulen

Der Apfel und das Klima in Berlin

Der Wettbewerb für alle Schulformen und Altersgruppen ist ein festes Datum in den Lehrerkalendern der Hauptstadt. Für die Partner vom Land Berlin, der GASAG und dem BUND Berlin e.V. gestaltet löwenholz die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und organisiert die jährliche Preisverleihung.


Was hat der Apfel mit dem Klima zu tun? Eine Frage mit vielerlei Facetten, mit denen sich eine 5. Klasse im Wettbewerbsjahr 2011/2012 in überzeugender Weise auseinandergesetzt hat. Am Ende stand eine umfangreiche Betrachtung von Anbau, Transportwegen, Lagerung und Verkauf des nicht nur in der Schule beliebten Obstes. Und ein erster Preis für die Schülerinnen und Schüler, dotiert mit 5.000 Euro. Ihre Schule konnte überdies die Auszeichnung „Berliner Klima Schule“ entgegen nehmen, die seitdem das Schulgebäude ziert. Das Siegel steht für Schulen, die in vorbildlicher Weise Klimaschutz im Schulbetrieb umsetzen und im Unterricht verankert haben.

So und ähnlich lauten die Geschichten rund um den Schulwettbewerb, der 2013 ins 6. Wettbewerbsjahr startet. Rund 13.000 Schülerinnen und Schüler haben bereits teilgenommen. Die besten zehn Projekte werden bei der jährlichen Preisverleihung von Carsten Schwanke (ZDF), Juri Tetzlaff (KiKa) oder Hadnet Tesfai (RBB) präsentiert. Ihre thematische Bandbreite der Beiträge reicht von Energiesparen bis zum klimafreundlichen Einkaufen und Kochen, die formale vom Messprotokoll bis zum selbst gestalteten Animationsfilm. Eine runde Sache - für Schülerinnen und Schüler, für Berlin und für das Klima.

Neue Preise, neue Website

1. März 2013. Berlins großer Schulwettbewerb hat eine neue Kategorie bekommen. In diesem Jahr wird erstmalig der Publikumspreis für die beste Projektidee vergeben - ermittelt per Online-Abstimmung. 500 Euro Preisgeld erhält das Team, das in der vierwöchigen Abstimmungszeit die meisten Stimmen sammeln kann.  Der Preis kann unabhängig von den übrigen Platzierungen gewonnen werden, die von der Wettbewerbsjury vergeben werden.

Die Abstimmung findet auf der neu entwickelten Website des Wettbewerbs statt, die ab sofort online ist. Neben der Online-Abstimmung gibt es auch ein neues Anmeldeformular - das jetzt gänzlich ohne Papier auskommt.

Auch grafisch wurde der Webauftritt völlig neu gestaltet: Das freundliche, offene Design ist überdies "responsive", passt sich also unterschiedlichen Bildschirmen auf dem Handy oder Tablett an - und damit auch den neuen Surfgewohnheiten ihrer Zielgruppe.

 

Ein weiteres Schmankerl ist der multimediale Themenfinder, genannt: die WieWoWasTun?-Maschine. Hier finden Schülerinnen und Schüler Hilfe, die zwar wissen, dass sie etwas tun sollen, aber keine Idee haben, wie man sich dem Thema Klimaschutz nähert.

Die Lösung: Sag der Maschine, Was du gern tust, Wo dein Projekt sich abspielen soll und Wie du deine Projektarbeit am liebsten angehen willst - und die Maschine macht dir einen Themenvorschlag und vermittelt weiterführende Informationen.

 

 

Preisverleihung der Berliner Klima Schulen

100 Kinder, 10 Preise, 1 Moderator: Im Juni ist es wieder soweit

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Preisverleihung mit Hadnet Tesfai (rbb)

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Preisverleihung mit Juri Tetzlaff (KiKa)

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Die Gewinner 2013

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Andreas Prohl, Vorstand der GASAG

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Andreas Jarfe, Geschäftsführer vom BUND Berlin e.V.

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Mark Rackles, Staatssekretär für Bildung, und  Christian Gaebler, Staatssekretär für Stadtentwicklung und Umwelt

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Ingrid Dannbeck, Abteilungsleiterin Konzernmarketing der GASAG

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So sehen Gewinner aus: Gruppenbild der Preisträger 2012

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Das Siegel zeichnet Berliner Schulen aus, die Klimaschutz in Unterricht und Schulbetrieb vorbildlich integrieren.

Weitere Informationen: www.berliner-klimaschulen.de